Brief aus dem Nothburgaheim

"Im Jahr 2000 begann mein Weg im Nothburgaheim mit der Bitte von Helga Stabentheiner die Öffentlichkeitsarbeit rund um den Neubau in der Kapuzinergasse zu übernehmen. Es entstand eine Broschüre zum Neubau und im Mai 2004 schrieb ich den ersten Freundesbrief an alle, die mit dem Haus verbunden waren.

Mir war es in all den Jahren wichtig, am Bild des Nothburgaheimes mitzuwirken, wissend, dass ich ein Teil des Ganzen bin und ein positives Bild nach außen gemeinsam von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet wird. Darüber hinaus möchte ich Verständnis und Interesse wecken für den Lebensabschnitt Alter und das Herz öffnen für den alten Menschen, der jetzt und hier vor mir steht.

Unser Freundesbrief hält die Verbindung aufrecht zu den Menschen rund ums Nothburgaheim, die in unterschiedlicher Weise mit dem Haus verbunden sind und es geistig, materiell oder durch ehrenamtliche Mitarbeit unterstützen und mittragen."
Bärbel Jordan-Ruef-Stabentheiner

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